In dieser Ausstellung wenden sich Künstlerinnen und Künstler der Frage zu: “Was ist Kunst im öffentlichen Raum?
Wenn wir könnten, wie wir wollten
Brunswiker Pavillon, Brunswiker Str. 13, Kiel
vom 14.04 bis zum 11.05.2014
In dieser Ausstellung wenden sich Künstlerinnen und Künstler der Frage zu: “Was ist Kunst im öffentlichen Raum? In welche Richtung könnte es gehen frei von finanziellen Barrieren und Hemmnissen? Was könnte alles sein, was hätte schon immer passieren müssen?
Gezeigt werden verrückte Ideen, unmögliche Möglichkeiten, intelligente Eingriffe in den öffentlichen Diskurs und Utopien.
Aus der Gemeinschaft Lübecker Künstler sind Regine Bonke mit „Zwölf Lügen und eine Wahrheit“ und Sabine Egelhaaf mit der Arbeit „Tummelplatz 2014 (Aktionsraum zur Förderung von Kommunikation und Achtsamkeit)“ in der Ausstellung vertreten (s. LN-Bericht, 30.4.14/ Kulturseite oder http://www.ln-online.de/Nachrichten/Kultur/Kultur-im-Norden/Wenn-Kuenstler-koennten-wie-sie-wollten):
Regine Bonke, Das Blaue Quadrat, 0,4 x 10 x 10m, Aluminium, im Dialog mit folgenden Orten:
Burgkloster zu Lübeck; Langen-Foundation; Neuss (Abbildung), Städel Museum, Frankfurt am Main; Hamburger Kunsthalle, Rotunde; Bruder-Klaus-Kapelle, Wachendorf in der Eifel; Kolumba – Kunstmuseum des Erzbistums Köln; Vertretung des Landes Schleswig-Holstein beim Bund, Berlin; Zeche Zollverein – Sanaa-Gebäude, Essen; Neue Nationalgalerie, Berlin; Dom zu St. Blasien im Schwarzwald; Monopteros auf dem Neroberg, Wiesbaden; Schloß Sans Souci, Potsdam; Wallpavillon im Zwinger, Dresden