J.Georg Brandt

https://ambulanz.kunststelle.de
www.public-cabinet.org
www.artstock.org
https://hinterland.kunststelle.de

J.Georg Brandt, geb. 1965, wissenschaftlicher Angestellter an der Hochschule für Angewandte Wissenschaften Hamburg im Bereich Kultur – Ästhetik – Medien, Studium der Freien Kunst an der HfbK Hamburg, Abschluss Diplom, Ausstellungsbeteiligungen in Griechenkand (Athen und Thessalonik), Belgrad, Slowenien und Deutschland. Einzelausstellungen im Museum der Stadt Ratingen, im Museum für zeitgenössische Kunst Florina (Griechenland) und in Thessaloniki (Forum Of Keen Art, Paratiritis).

Arbeitsfelder sind Kunst- und Kulturtheorie, Kunst in Öffentlichen Räumen und Ästhetisches Handeln in Öffentlichen Angelegenheiten (https://ambulanz.kunststelle.de).

Arbeiten in Öffentlichen Angelegenheiten waren u.a.

  • „Kunstsohle“ Ausstellung „Re-Art. Readymade recycelt – feat. Precious Plastic“, Overbeckgesellschaft, Kunstverein Lübeck, 2020
  • „Filterspaziergang“ im Rahmen der Ausstellung „Social Design“ im Museum für Kunst und Gewerbe Hamburg, 2019
  • „Klingt das Depot?“, Klanginstallation am Museumsberg in Flensburg, Landesschau des BBK Schleswig-Holstein 2018
  • „Dass man denen draußen die Kunst erzählt“ (Kunsthalle St. Annen 2018, Jahresschau der GLK)
  • „Bildkonzert Nowgorod – Lübeck. Bildzugänge mit Funkkamera“, Europäisches Hansemuseum, Museumsnacht Lübeck 2018
  • eine Klanginstallation und ein Funkgerätekonzert im Fußgängerdurchgang des Burgtors zur Museumsnacht Lübeck 2017
  • „structure inframince – Prozesshafte Plastiken der Infrastruktur“ zur Jahresschau der Lübecker Künstlerinnen und Künstler 2017 im Schuppen 6
  • „public cabinet – Ein-, Aus- und Umlageraum im Öffentlichen. Zwei Bodenvitrinen“ (www.public-cabinet.org) in der Zeißtwiete in Hamburg
  • „Beredter Ort – Über Funk ins Sperrgebiet“ im Rahemn der Hafensafari Hamburg 2007
  • „Prozess Honigtuch – Trust. 100 Multiples als ‚Mündel‘, 100 ‚Vormünder'“ (www.artstock.org) im Museum der Stadt Ratingen
  • „Passbildbeschau eines Öffentlichen Raumes/des Hinterlands“ im Freihafen Hamburg im Rahmen der Hafensafari 2003
  • „Fundkunstbüro“ im Rahmen von „Wo ist die Kunst“ des Kunstvereins Hildesheim
  • „hinterland – Zeitschrift für Öffentliche Räume“ (https://hinterland.kunststelle.de)