Rosemarie Gaede

1941 in Braunschweig geboren
1950–1960 Privatunterricht in Ölmalerei und Fotografie
1960–63 Studium Kunst und Biologie
bis 2000 Künstlerin und Lehrerin, danach freischaffend
Mitgliedschaften: BBK Schleswig-Holstein, BBK Niedersachsen,
GEDOK Niedersachsen, Gemeinschaft Lübecker Künstler e.V.
2003 Projektförderung durch die Deutsche Bank
2004–2010 Projekt HAUT-NAH (7 Einzelausstellungen)
2005–2014 Projekt „Topographie des Vergessens“

Mehrere Einzelkataloge, über 60 Presseartikel, über 150 Ausstellungen
diverse Ankäufe für private und öffentliche Sammlungen

Ausstellungen-Auswahl ab 2004 (K=Katalog): Galerie Kubus, Hannover, 2011, K-Frauenmuseum Bonn, 2011, K-BBK Göttingen 2007,
K-BBK Galerie Tiedthof, Hannover 2007,-Internationale Nord Art, Rendsburg, 2007 K und 2005, -Sydsjaeland Kunstmuseum,
Vordingborg/Dänemark 2007, K-Kulturforum Burgkloster Lübeck, regelmäßige Beteiligungen bis 2011 Einzelausstellungen
(Beispiele) ab 2004: Museum Bad Schwartau 2014, K-Industriemuseum Lübeck 2011, K-Galerie Baumhaus Wismar 2010,
K-Galerie-Kapelle Burgdorf 2009, K-Landesmuseum Meldorf 2006, K-Ostholstein-Museum Eutin 2006,
K-Museum Schloss Reinbek/HH 2004, K-Stiftung Flath, Segeberg, 2005

Arbeitsgebiete:
Meist großformatige MALEREI, abstrakt u. abstrahierend, oft unter Verwendung verschiedener Materialien, Zeichnungen, mehrfache Schichtungen, Einrisse, Übermalungen. Außerdem INSTALLATION, FOTOGRAFIE, OBJEKT – themenbezogene Werkgruppen
Bernd M. Kraske, Museumsleiter, über Rosemarie Gaede:
„ein behutsames Loslösen vom Informellen, ein Entfernen von der abstrakten Bildauffassung und eine Hinwendung zur konkreten Form, zur menschlichen (…) Figur zumal, ohne dass sie ihrer Arbeitsweise untreu geworden wäre.“